sponsored by
4.7.2013
Aufgrund der prognostizierten Kaltfront wählten wir heute ein "Halbtagsziel", und zwar die Route "PePi´s kalte Griffel" am Weg zum Padasterjochhaus.
Eine nette Tour mit coolen Längen, von der letzten mal abgesehen...
Gerne wieder!
26.11.2012
War gestern mit Albert am Sonnendeck und konnte mein Projekt "Rohe Gewalt und rohe Eier" punkten. Wird im neunten Grad einchecken ... Geil!
27.10.2012
Die erste Schluchtenwanderung führte mich mit Melle über Thaur zum "Winterkalten Wasserweg". Eine sehr eingenartige, aber durchaus lohnende Tour, die den Graben neben der Guggermauerhütte hinaufzieht.
Viel Gehgelände ist immer wieder gespikt mit Kletterstellen bis 6+, die sich aufgrund von abgeschliffenem Fels mit zt. viel Patina recht rutschig geben.
Als alter Gnadenwalder ist es ja quasi meine Pflicht, die Klettertouren in der Gegend zu kennen. So machte ich mich mit Robert Schwaiger auf den Weg aus dem Nebelmeer in die Sonne und schauten uns die "Direkte Südwand" auf die Hohe Fürleg an. Südwand ist etwas übertrieben, man verliert sich eigentlich in den riesigen Weiten dieser Südflanke, und Grand Canyon würde es wohl auch besser treffen. Dennoch ist es eine absolut lohnende Tour und man muss keine Angst haben, dass sich hierher zu viele Leute verirren. Nach der Schlucht kann man oben auf einen vorgelagerten Latschenkopf aussteigen und wir konnten ein herrliches Panorama über dem Nebelmeer genießen! Gratulation an die Erstbegeher!
Letztes Jahr etwas später im Jahr standen Gerhard und ich vor verschlossenem Schranken in der Eng. Das sollte uns heuer nicht noch einmal passieren und so mussten wir noch im Oktober ausrücken. Unser Ziel, wie konnte es für einen schon 30er und einen fast 30er passender sein, "Altherrensommer" am Gamsjoch.
Die Canyoninglängen beschränken sich zwar auf den Zustieg, sind aber mit gut 500 Hm deutlich länger als in den letzten Tagen. Die erste Sackgasse mit Verhauer im Zustieg haben wir früh erkannt und umgangen, weiter oben kommt man kaum noch auf falsche Wege. Das Finden des Einstiegs ist in den Weiten der Platten nicht ganz easy, wir wurden dennoch fündig (am Einstieg liegt ein Schuh!).
Die Tour ist mit Longlife Haken gesichert, de facto dienen die aber der Orientierung, man kann alles perfekt selber absichern. Bei der Menge an Sanduhren, Rissen und Löchern kann es schon passieren, dass man den Bolt ignoriert und lieber daneben etwas fädelt ...
Trotz herannahender Wolken wollten wir uns den Gipfel nicht nehmen lassen und haben es nicht bereut. Der nördlich vorgelagerte Gipgel erlaubt erhabene Ausblicke auf die Karwendel Hauptkette bzw. deren Nordwände. Nach einem langen Abstieg war der nächste Stop der obligatorische Paula-Kuchen in Mittenwald - as usual!
12.9.2012
Genau das Richtige, um nach einem stressigen Rennwochenende wieder runter zu kommen.
Melle on the rocks!
Freu mich schon auf einen schönen Kletterherbst!
28.7.2012
15.10.2010
Nachdem mich das Kletterfieber im Herbst wieder erwischt hat, gehts ab ins Karwendel auf eine alpine Klettertour. Schade, dass die lässige Kletterroute komplett eingebohrt wurde. Ich verlasse mich dann doch lieber auf meine Friends....
8.10.2010
25.10.2009
Das Herbstwetter Ende Oktober nutzten wir um uns den Stuibenfall im Ötztal anzusehen. Fazit: Einfacher, aber landschaftlich sehr schöner Klettersteig:
Im Mai 2009 waren Melle und ich in Sizilien, Nähe Palermo, um zu klettern, die schöne Mondello-Bucht zu genießen und ein wenig zu biken. Mit den Jungs von tri-ride.com konnte ich einen Tag lang shutteln und rund um den Monte Pellegrino flowige Trails ausprobieren. Ansonsten genossen wir den super Fels und das warme Wetter. Lustigerweise waren zur selben Zeit auch Albert und Vroni mit ihrem Bus auf Sizilien und so wurde an einem Tag gemeinsam geklettert...